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Facteurs de pianos en Autriche
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Marque Signature Information Adresses
       
RADDA Bernhard 'Claviermacher' ca. 1906-12

'Pianobauer, -Reparateur u. - Stimmer' (x1906) ------- 'Klavier-Reparateur u. -Stimmer' (x1912)

 

6, Pfarrgasse (x1906), 6, Neustoftgasse (x1912), Baden chez Vienne

Winter (x1912)

 

RADDA Johann
| RABBA

 

"Radda (Schül. v. Bösendorfer) IX. Währingerstr. 26, erzeugt Flügel u. Stutzflügel jed. Construct. u. übern. Reparaturen." Neue freie Presse Wien, 25/02/1875, p. 16

"Joh. Radda Forte-Piano-Fabrikant (Schüler von Bösendorfer), IX. Währingerstrasse Nr. 26 empfiehlt bei billigem Preise seine in jeder Beziehung vorzüglichen Instrumente, besonders Stutzflügel, unter mehrjähriger Garantie. Ueberspielte Claviere werden gegen neue umgetauscht, sowie gekauft und alle Reparaturen besorgt." Oesterr.-ungar. Wein- und Agricultur-Zeitung, Organ für Weinproducenten..., 25/06/1876, p. 13

 

'Claviermacher' ca. 1873-79

Student of BÖSENDÖRFER

17, Wikenburggasse (**1873), 50, Porzellangasse (***1873)(**1874)(**1875), 26, Währingerstrasse (xx1875)(*1876)(***1876)(**1877)(x1878), 18, Berggasse (***1879), Wien (Vienne)

 

 

RADL & CHLADEK  

'Claviermacher' ca. 1925-29 [depuis 1924 (x1925)]

1925 - Propriétaire : Emil RADL & Ludwig CHLADEK (x1925), 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' & 'Klavier- u. Harmonium-Händler'  (x1925)

 

 

7, Wilhelmstrasse (x1925)(*1929), Wien (Vienne)

 

 

RAINER Michael
| NAINER

(ca. 1760 - 1823)

 

 

'Claviermacher' ca. 1811-28

1869 - "Verzeichnis der Verstorbenen vom 6. und 7. Mai. [...] Reichel Antonia, Klaviermachers-Gattin, 47 J., Schlösselgasse 10, an Lungenentzündung." Neues Fremden-Blatt, 08/05/1869, p. 173

 

In der Josephstadt (*1814), 71, In der Josephstadt (*1815)(x1817)(*1818)(*1821)(*1822)(*1823)(*1826)(*1827)(**1828), Wien (Vienne)
RAPOUCH Franz 'Claviermacher' ca. 1925 [depuis 1924 (x1925)]

'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' & 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925)

 

37, Kaiserstrasse (x1925), Wien (Vienne)

 

RAPPOUCH F. 'Claviermacher' ca. 1925

'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1925)

 

33, Bandasse (x1925), Wien (Vienne)

 

RATH Richard Andreas  

'Claviermacher' ca. 1912-25 [depuis 1910 (x1925)]

'Klavier- u. Harmonium-Händler' & 'Auch Klavier-Macher' (x1912) ------- 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' & 'Auch Musikinstr.-Händler u. -Reparateur' (x1925)

 

79, Wienstrasse (x1912), 85, Rechte Wienzeile (x1925), Wien (Vienne)
RAUCH Julius
| RAUSCH
 

"Hr. Amberg Anton und J. Rauch, bgl, alte Wieden, Hauptstraße 377, haben ein Magazin, Stadt, am Haarmarkt 646, im Hofe in der Mezzanin." Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ..., 1851, p. 277

 

Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1850-60

AMBERG Anton & J. RAUCH (**1850)(**1851), voir AMBERG Anton

RAUCH J[ulius] (xx1854)(**1859)(**1860)

 

377, Hauptstrasse, alte Wieden (**1850), Magasin : 646, Haarmarkt, im Hofe in der Mezzanin, Stadt (**1850)(**1851)(xx1854)(**1860), Wien (Vienne)

 

RAUSCH Franz

(1792 - ?)

 

Ce facteur a ouvert un atelier dont la fondation est documentée.
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'Claviermacher' (°1838)

Wien (Vienne)
REICHEL Alois
| REICHL
 

'Klaviermacher' ca. 1859-69

1869 - "Verzeichnis der Verstorbenen vom 6. und 7. Mai. [...] Reichel Antonia, Klaviermachers-Gattin, 47 J., Schlösselgasse 10, an Lungenentzündung." Neues Fremden-Blatt, 08/05/1869, p. 173

 

33, Schlösselgasse, Alsergrund (**1859), 10, Schlösselgasse, Alsergrund (xx1869), Wien (Vienne)
REIMANN Johann Evarist
| RAIMANN

 

 

Quer-Pianoforte Reimann & Goll, 1825, fait pour le comte Ladislaus von Festetics, Wiener Kunst und Gewerbsfreund, oder der neueste Wiener Geschmack in Gold..., 1825

REIMANN Johann Evarist

Piano à queue n° 95 de 1827, Fondazione Cassa di Risparmio, Bologna, Italie

"Goll Joh. Jacob, unter der protokollierten Firma: Joh. Jacob Goll & Comp., welche auch der öffentliche Gesellschafter Hr. Johann Raimann führt." Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt..., 1834, p. 236 

 

'Claviermacher' ca. 1823-32

REIMANN & GOLL dès 1823, voir GOLL Johann Jacob

GOLL Johann Jacob & Comp. (**1831)(*1832)(**1834)

1825 - "Auch dieses Blatt stellt wieder drey Galanterie-Meubelstücke dar, welche, so wie die auf den 3 vorhergehenden Blättern abgebildeten Meubel, in der Werkstätte des bürgerlichen Tischlermeisters, Johann Reimann, Vorstadt Wieden, Carlsgasse Nr. 30, verfertiget wurden. Wenn diese Werkstätte überhaupt durch die gefällige Zeichnung, durch die Richtigkeit und Schönheit der Formen, durch Reinheit und Fleitz in der Bearbeitung, durch ausern Glanz und durch die Dauer ihrer Meubel sich den Rang einer der vorzüglichsten Werkstätten des Inlandes erworben hat und diesen gegründeten Ruf stets durch eine Auswahl der geschmackvollsten Stücke zu erhalten sucht, so verdient sie nicht weniger auch als Fabrik von ausgezeichneten Pianoforte hier angeführt zu werden. Schon im Jahre 1822 erhielt unterm 23. Juny Hr. Johann Jacob Goll, aus Zürich in der Schweiz, ein 5jähriges ausschließendes Privilegium auf feine verbesserte Bauart der Pianoforte, mit einem über die Saiten liegenden Rezonanzboden, der sich von den Zargen ununterbrochen über den Hammerschlag bis auf den Stimmklolz ausdehnt. Schon die ersten Instrumente dieser Art, welche Hr. Goll in seinem zu Wien in der Leopoldstadt errichteten Etablissement verfertiget hatte erwarben sich den Beyfall der Kunstkenner, und zeichneten sich durch einen eigenen, sehr vollen und kräftigen Ton vor den gewöhnlichen Clavier-Instrumenten aus. Im Jahre 1823 trat Hr. Reimann mit Goll in Gesellschaft, und seitdem befindet sich die Werkstätte am oben angezeigten Orte ; auch wurde das Privilegium auf 10 Jahre verlängert. Das Wesentliche ben diesen patentirten Pianoforte besteht darin, daß der Resonanzboden, wie oben gesagt, über den Saiten liegt, und nicht durchschnitten, sondern ganz mit dem Kasten verbunden ist. Durch diese Bauart wird der Ton stärker, klangvoller, runder und angenehmer, und läßt sich, wenn man die Seitenwände des Kastens wegnimmt, noch ungemein steigern. Die sogenannte Mechanik, ist eine Nachahmung der englischen und entwickelt in sich doppelt so viele Kraft, als die gewöhnliche, ist einfach, leicht beweglich, und dauerhaft, indem ihre Bestandtheile nicht mit einander in fester Verbindung stehen, sondern jeder für sich wirken kann. Jeder Hammer hat seinen bestimmten Ruhepunct und wird durch die an der Taste angebracte Stoßfunge an die Saite geprellt, wodurch der Ton schnell und kraftvoll entwickelt wird. Ein besonderer Vorzug dieser Pianoforte besteht darin, daß die Stiininung länger als ben allen übrigen hält, und dieser Vorzug gründet sich bloß auf die Bauart derjelben ; denn
1) sind die im Raume des Kastens ganz eingeschlossenen Saiten weniger der nachtheiligen Einwirkung der äußern Utmosphäre und Temperatur ausgesetzt ;
2) ind die Saiten durch die in den Stimmnägeln befindlichen Deffnungen aufgezogen, welche Aufziehungsart den Vortheil gewährt, daß nie ein Stimmnagel ausgezogen werden darf, das beschwerliche Umwickeln der Saiten um denselben gehoben wird, und daß die Saite daran einen Festhaltungspunct hat, von dein sie sich nie losmachen kann ;
3) erhalten die Saiten vermöge der neuen Bauart an dem Saitenstege eine Auflage, gegen die sie von den Hämmern gedrückt werden, und sind auf diese Art in Stand gesetzt, jeden starken, wiederhohlten Schlag auszuhalten. Ueberdieß wird die Stimmung dieser Pianoforte leichter und vollkommnener verrichtet. Sie geschieht, wie bey den gewöhnlichen, von oben, doch mit dein Vors fuge, daß sie durch die Verschiebung der Tastatur, ohne Anwendung eines Stimmkeils vor sich gebt, daher man keine Saite zu dämpfen braucht und der Hammer keine andere, als die zu stimmende Saite berührt. Es werden in dieser Werkstätte sowohl flügelförmige, als Quer-Pianoforte, aus Mahagony, Nußbaum, Kirchbaum, weißpolirtem Ahornholze u. a. holzgattungen, alle mit 2 Mutazionen, verfertiget. Die größten Concertflügel zu 6 ½ Octaven sind dreyfach besaitet und besitzen eine ausnehmende Stärke des Tons. Die Flügel - Pianoforte zu 6 Octaven sind nur zweyfach besaitet. Die größeren Quer-Pianoforte sind 5 Fuß lang, 26 Zoll tief und ebenfalls zweyfach besaitet, mit 6 Octaven ; die Kleineren sind 4 Fuß lang, 20 Zoll tief, nur einfach besaitet und haben ebenfalls 6 Octaven. Man lobt diese Quer-Pianoforte wegen ihres Kräftigen Tons ungemein und setzt sie in dieser Hinsicht einem gewöhnlichen Flügel gleich. Die Preise derselben steigen von 100 bis 300, die Preise der Flügelformigen von 300 bis 500 Gulden C. M. Auf dem vorliegenden Blatte befinden sich : 1) Ein Quer-Pianoforte obiger größerer Art, aus Mahagonyholz, mit Bronceverzierung, weldes für den Srn. Grafen Ladislaus von Festetics verfertiget wurde; [...] (voir image à gauche)" Wiener Kunst und Gewerbsfreund, oder der neueste Wiener Geschmack in Gold..., 1825, p. 28-29

 

30, Vorstadt Wieden, Carlsgasse (**1825), 30, Wieden (**1828)(**1831)(*1832), Wien (Vienne)
REINER Thomas  

'Klaviermacher' ca. 1859

 

309, Thurngasse, Alsergrund (**1859), Wien (Vienne)
REINHOLD F. Robert  

"Reinhold, F. Robert, IV. Starhemberggasse 10 u. IV. Schaumburgergasse 7. Gegr. 1890. 5350. TA.: Reinhold Pianos Wien. Klaviere u. Pianinos neuester Konstruktion, solider Bau, gediegene stilvolle Ausstattung, leichte Spielart, präzise Repetition,voller edler Ton. Spezialität in Reform-Mignons mit engl. Mechanik." Weltadressbuch der gesammten Musikinstrumenten-Industrie, 1906, p. 286 (digital.sim.spk-berlin.de)

 

'Claviermacher' ca. 1892-1925 [depuis 1890 (x1906)(x1912)(x1925)]

'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' - 'Klaviere u. Pianinos neuester Konstruktion, solider Bau, gediegene stilvolle Aussstattung, leichte Spielart, präzische Repetition, voller edler Ton. Spez. in Reform-Mignons m. engl. Mech.' & 'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1912) ------- 'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' & 'Klavier- u. Harmonium-Händler'  (x1925)

1925 - Propriétaire : Bela BOHM (x1925)

10, Starhemberggasse (xx1892)(y1894)(x1906)(x1908)(*1909), 7, Schaumburgergasse (x1906), 6, Trappelgasse (x1912)(x1925), Wien (Vienne)
REISCHL Georg Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1906 3, Zollamtsstrasse (x1906), Wien (Vienne)
REISENEDER Eduard Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1925 [depuis 1920 (x1925)]

'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' & 'Klavier- u. Harmonium-Händler' & 'Stimmer u. reparatur-Werstatt' (x1925)

6, Leidenfrostgasse (x1925), Wien (Vienne)
REISENEDER Leopold Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1912-25

'Klavier- u. Harmonium-Händler' - 'Auch Stimmer' (x1912)(x1925)

3, Wimmergasse (x1912), 2, Wimmergasse (x1925), Wien (Vienne)
REISINGER Luise Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1925

'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925)

24, Mariahilferstrasse (Stiftkaserne) (x1925), Wien (Vienne)
REISINGER Rudolf Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1925 [depuis 1913 (x1925)]

'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925)

39, Mariahilferstrasse (Stiftkaserne) (x1925), Wien (Vienne)
REITERER Franz
| REITTERER
'Claviermacher' et/ou facteur d'orgues ca. 1848-56  

447, Mittersteig im abgebrannten Hause, im 2. Hof, 9. Stiege, 38, Stock, Thür, alte Wieden (*1847)(**1848), 722-723, Lange Gasse, Wieden (xx1847), 1Hauptstrasse, Wieden, alte Wieden  (***1848), 209, Stumpergasse, Gumpendorf (**1855), 210, Stumpergasse (**1856), Wien (Vienne), Gumpendorf

 

REITMEYER Ignaz
| REYTHMEYER | RETTMEYER | RETTMAYER | REITHMEYER | REITMAYER
 

VIENNE - "Ignazio Reithmeyer, di Vienna, espose un pianoforte a coda. Questo strumento va incontrastabilmente annoverato fra i più buoni; armonioso è il suo soprano, i registri sono bene uniti ed ugualmente forti; si presta a facile maneggio, e a un tempo resiste pure a forte trattamento." Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p. 206

 

 

'Claviermacher' ca. 1833-78


(la suite)

VIENNE - "Herr Ignaz Reithmeyer, Clavier-instrumentenmacher in Wien (Wieden, Lumpertsgasse Nr. 830), exponirte ein Flügel-Fortepiano mit Wiener Construction in Nußbaumholz (Nr. 1475). Dieses Instrument reiht sich unbestritten den besseren an, sein Discant ist wohlklingend, die Tonregister sind gut verbunden, und gleich kräftig; ein Hauptvorzug desselben aber ist, daß es bei einer leichten Spielart doch eine kraftvolle Behandlung aushält." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 325

VIENNE - "Ignaz Retthmeyer, Clavier-Instrumentenmacher in Wien: Einen Flügel in Nußholz zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus, fleißig gearbeitet und von gutem Tone." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 29

Liste des exposants Vienne, 1845

 

483, Hauptstrasse, auf der neuen Wieden (*1833)(**1833)(**1834), 826, Lumpertsgasse, auf der neue Wieden (x1837), 830, Lumpertsgasse, auf der neuen Wieden (*1842)(**1844)(xxx1845)(x1846)(xx1847)(**1848)(***1848), 930, Kettenbrückengasse, Wieden (*1847), 710, Franzensgasse, Wieden (xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(**1858)(**1860)(**1862)(**1863), 2, Franzensgasse, Margarethen (x1865), 12, Hundsthurmerstrasse (**1873)(**1874)(**1875)(*1876)(**1877)(x1878), Wien (Vienne)
REITTERER Franz 'Claviermacher' ca. 1854  

422, Hauptstrasse, alte Wieden (xx1854), Wien (Vienne)

 

 

RHOMBERG E.

 

Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1925

'Klavier-Handlung' (x1925)

14, Maktplatz (x1925), Dornbirn
RICHTER Franz 'Claviermacher' ca. 1890-97

'Pianofabrik' (x1890)

 

17, Schönaugasse (x1890), 52, Grazbachgasse (*1895)(*1897), Graz

 

RICHTER Franz 'Claviermacher' ca. 1908-25 [depuis 1904 (x1912) ou depuis 1898 (x1925)]

'Klavier-Fabrikant und -Erzeuger' (x1912)(x1925)

 

45, Bräuhausgasse (x1908), 8, Krongasse (x1912), 11, Einsiedlergasse (x1925), Wien (Vienne)

 

RICHTER Franz Ignaz

(1722 - 1778)

 

'Claviermacher' ca. 1780-1815

Probablement le successeur de GRÜNER et succèdé à son tour par WIMOLA.

RICHTER Franz Ignaz sel. Wittwe (*1780)

 

30, am Spitalberg (*1780), Wien (Vienne)
RICHTER Paul 'Claviermacher' ca. 1828 Wien (Vienne)
RICK Johann Baptist Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1906-12 [depuis 1899 (x1906) ou depuis 1900 (x1912)]

Musikal.-, Klavier- u. Musikinstr.-Handlung' (x1912)

1, Bergstrasse, Oberstadt (x1906)(x1912), Dornbirn
 

RIEB Leonhard

(1725 - 1801)

 

'Claviermacher' ca. 18?? Wien (Vienne)
RIEDL A.  

'Claviermacher' ca. 1878-79

 

 60, Mariahilferstrasse (x1878), 2, Zollergasse (***1879), Wien (Vienne)
RIEDL Augustin  

'Claviermacher' ca. 1772-1818

Il a travaillé chez GERSTENBERGER Georg.

'Clavicorte', 'Melodicon'

 

86, Neustift (1818)(⁶), 56, Laimgrube Kröngasse (?)(⁶), Wien (Vienne)
RIEDL Joseph

 

"Riedl Josef, Mariahilf, Hauptstraße 57. Flügelinstrumente von schönem Ton und folider Bauart, mit Anhängplatten. - Riedl Jos., au faubourg de Mariahilf, rue Hauptstrasse 57. Pianosfortés d'un ton charmant et d'une construction solide." Manuel de commis-voyageur pour le commerce et les affaires commerciales avec ..., 1861, p. 264-265

 

 

'Claviermacher' ca. 1860-77

 

 

57, Mariahilf Hauptstrasse (**1860)(y1861)(**1862)(**1863), 60, Mariahilferstrasse, Neubau (x1865)(xx1865)(**1867)(**1868)(x1868)(*1869)(**1870)(**1873)(**1874), 17, Getreidemarkt (**1873)(**1874), 2, Zollergasse (*1873)(**1877), Wien (Vienne)

 

RIEDL Karl 'Claviermacher' ca. 1892 8, Fleischmarkt (xx1892), Wien (Vienne)
RIEDMANN Eduard Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1906-12

'Musikal.-, Klavier- u. Musikinstr.-Handlung' (x1912)

neben Hotel Mohren (x1906)(x1912), Dornbirn
 

RIEGG Anton

 

'Klaviermacher' ca. 1859-65 38, Wienstrasse, Laimgribe (**1859), 20, Favoritenstrasse (xx1865), Wien (Vienne)
RIES Joseph Franz

(1792 - ca. 1862)

 

Fortepiano ca. ??, Münchner Stadtmuseum, Munchen, Allemagne
Fortepiano ca. ??, Borromeo-Insel, Lago Maggiore, Italie
Fortepiano ca. ??, Collection privé d'Ulrich Weymar, Hamburg, Allemagne

VIENNE - "Joseph F. Ries, befugter Klavier-Instrumentenmacher in Wien, Landstraße, ungargasse Nr. 384 (1-Exp. nro. 223), stellte 2 Tafel-Fortepiano aus, eines mit gewöhnlichem Wiener, und das andere mit verbessertem englischen Mechanismus, an welchen jedoch mehrere neue Konstruktionen sich vorfanden, die wesentlichen Einfluß auf den Ton und die Solidität des Banes haben. Dahin gehören: die von dem aussteller verbesserte und ausschließend privil. liegende Dämpfung, die sich durch Einfachheit, Präzifton in der Bewegung und Dämpfung, ohne der Schallverbreitung hinderlich zu seyn, auszeichnet; - eine eiserne Anhängplatte, durch welche die unzweckmäßige Länge der Saiten hinter dem Stege abgekürzt wird, und das Instrument in der Stimmhaltung sehrgewinnt; - die Röhrenverspreißung nach der ausschließend privil. Methode Streichers, welche der aussteller im Einverständniß mit dem Erftnder anbrachte und -welche dem sonst so leicht eintretenden, viele Störungen im Mechanismus und der Dämpfung herbeiführenden Verziehen des Instrumentes vorbeugtii und eben dadurch die der Verbreitung solcher Klaviere im Wege stehenden Übelftände befeitiget; und die von Streicher an den Flügel-Fortepianos eingeführte Weglassung des untern Bodens zur freieren Entwicklung des Schalles.
Was übrigens die Verbesserung des englischen Mechanismus betrijft, so ist ste genau nach der Streicherischen privilegirten Methode, welche bereits bei der Exposition des Erfinders sammt ihren Vorzügen angegeben wurde, mit dem bestem Erfolge ausgeführt.
Hr. Ries hat mit den angegebenen Einrichtungen und insbesondere mit dem verbesserten englischen Mechanismus nicht nur die unvollkommenheit der Tafel-Fortepianos beseitiget, sondern auch den Ton derselben bezüglich der Stärke und des schönen reinen Klanges so sehrgehoben, daß seine ausgestellten Instrumente von den Sachverständigen als bedeutende Fortschritte in diesem Zweige der Klaviermacherkunst erklärt werden find und daher die Verbreitung der Tafel-Fortepianos, die sich wegen ihrer gefälligen und bequemen Form zur Aufstellung in jedem Zimmer so sehreignen, erwarten lassen.
Hr. aussteller wurde zur Anerkennung seiner gelungenen Leiftungen mit der silbernen Medaille ausgezeichnet." Bericht über die allgemeine österreichische Gewerbsprodukten-Ausstellung, 1825, p. 326-327

VIENNE - "Ries Joseph F., befugter Clavier-Instrumentenmacher in Wien, Landstraße, Ungergasse Nr. 384. Zwey Claviere." Catalog der Erzeugnisse Oesterreichischer Industrie in der allgemeinen, 1835, p. 30

VIENNE - "N.° 287. N.° 28117-2955. - A Di Ries Giuseppe fabbricatore di clavicembali a Vienna, Ungergasse n.° 384, per anni due, come da determinazione dell'imperiale regia camera aulica generale 37 luglio 1838 e da aulico dispaccio 8 agosto detto n.° 19933-1655, pel miglioramento « delle capsole dei clavicembali, cioè di combinarle colla pergamena in vece della pelle, come prima si usava, ed applicandovi un appoggio di qualsivoglia metallo. Tali capsole sono applicabili a qualunque specie di pianoforte ed impediscono per la loro maggior elasticità il battere dispiacevole." Raccolta degli atti dei governi di Milano e di Venezia e delle..., 1838, p. 333

VIENNE - "413. Ries Joseph F., bürgerl. Clavier-Instrumentenmacher in Wien, Landstrasse, Ungergasse Nr. 384. Ein Fortepiano mit Patent-mechanik." Verzeichnis der im Monathe May 1839 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs..., 1839, p. 73

VIENNE - "Exp. Nro. 413. Joseph F. Ries, bürgl. Clavier Instrumentenmacher zu Wien, Landstraße Nr. 384, übergab ein Flügel- und 2 Quer-Fortepiano mit einer eigenen patentirten Mechanik. Das erstere entsprach den Anforderungen, welche an einen guten Flügel gefiellt werden können. Großer Vorzüge und eines auch im Auslande verbreiteten vortheilhaften Rufes erfreuen sich jedoch seine Quer-Fortepiano, Welche Verdienste sich der Herr Aussteller um die Vervollkommnung derselben erworben hat, wurde bereits Seite 326 des Berichtes über die allgemeine Gewerbsausstellung vom Jahre 1835 besprochenz derselbe hat sich durch fein fortgeseßtes Streben nach höchster Vollendung den Anspruch auf eine neuerliche ehrende Anerkennung erworben, welche in dem Diplome der silbernen Medaille ausgesprochen wurde." Bericht über die... allgemeine österreichische Gewerbsprodukten-Ausstellung, 1840, p. 458

VIENNE - "Herr Jos. Franz Ries, Clavier-instrumentenmacher in Wien (Ungergasse Nr.375), erponirte ein Clavier in Tafelform in Nußbaumholz (Nr. 1502). Die Saiten desselben liegen unter dem Resonanzboden und unter dem Stimmstocke, der Mechanismus ist mit Stoßzungen, die Dämpfung an der Tastatur selbst befestigt, und kann mit derselben herausgezogen werden. Hr. Ries hat hier eine einfache als sinnreiche Vorkehrung angebracht, mittelst welcher die Dämpfung beim Herausziehen der Tastatur von selbst aus den Saiten gehoben und so lange von denselben entfernt wird, bis sie weiter keiner Gefahr irgend einer Beschädigung mehr ausgesetzt ist. Auf gleiche Weise wirkt diese Vorrichtung beim Hineinschieben der Tastatur. Die Fertigung des Kastens, so wie die innere Einrichtung dieses Instrumentes machen es möglich, daß die Saiten zwischen den oben und unten angebrachten Verbindungen liegen, wodurch bei der gleichen Vertheilung des Widerstandes ein Minus im Gewichte von 150 Pfund im Verhältniß zu andern derlei Instrumenten erzielt werden konnte. Der Hr. Aussteller verdient wegen dieser sehr zweckmäßigen Vorrichtungen, welche für den Instrumentenbau von wesentlichem Nutzen sich erweisen, lobende Anerkennung. überdieß ist der Ton dieses Instrumentes von großem Wohlklang und besonderer Registergleichheit. Hr. Ries hat bei den früheren Industrie - Ausstellungen im Jahre 1835 und 1839 die Silberne Medaille erhalten." Wiener Allgemeine Musik-Zeitung, 1845, p. 333-334

 

 

'Claviermacher' ca. 1822-58

Il a travaillé pour Johann Joseph PROMBERGER à Vienne, et a reparé et accordé des pianos pour Beethoven.

RIES Johann Ferdinand (1845)


(la suite)

VIENNE - "Gius. Francesco Ries, di Vienna, espose un pianoforte a tavolo a meccanismo Stosszungen. Le corde del medesimo sono situate sotto alla tavola armonica e sotto al somiere, lo so zatore è attaccato alla tastiera, e può con essa essere levato. Il signor Ries ha quì applicato un ordigno altrettanto semplice quanto ingegnoso, per mezzo del quale nel levare la tastiera lo smorzatore da sè stesso si solleva dalle corde e vi rimane disco pure è offerto dall' Impresa medesima con tulto quello zelo e quell' alsto finchè non è più esposto a pericolo di esser danneggiato. Nella stessa Maniera opera questo ordigno nel rispingere la tastiera. La struttura della cassa come anche l'interna costruzione di questo strumento fanno sì che le corde giacciano fra le commessure sopra e sotto applicate, per cui nell' eguale distribuzione della resistenza questo strumento in confronto degli altri può avere una minorità di peso di 150 libbre. L'esponente si merita ogni encomio per questo apparecchio, che si mostra di vero utile per la fabbricazione. Inoltre il suono di questo strumento è molto pastoso e di particolare uguaglianza di registri." Gazzetta musicale di Milano, 18/01/1846, p. 22

VIENNE - "Joseph Franz Ries, Clavier-Instrumentenmacher in Wien: Ein Tafel-Fortepiano in Nußholz zu Octaven, welches in technischer und in musikalischer Hinsicht gleichen Beifall erhielt und außerdem die steten Fortschritte des Einsenders bewährte. Die Saiten lagen bei diesem Instrumente unter dem Resonanzboden und unter dem Stimmftocke. Der Mechanismus war mit Stoßzungen, die Dämpfung an der Tastatur selbst befestigt und ließ sich mit derselben herausziehen. Ries batte hierbei eine eben so einfache als sinnreiche Vorrichtung angebracht, welche beim Herausziehen der Tastatur selbftwirkend die Dämpfung aus den Saiten hob und so lange von denselben entfernt hielt, bis keine Beschädigung der Dämpfung mehr möglich war. Eben so wirkte diese Vorrichtung im Gegensätze bei'm Hineinschieben der Tastatur. Durch die Einrichtung des Kastens und die ganze Bauart kamen die Saiten zwischen den oben und unten angebrachten Verbindungen zu liegen, wodurch eS möglich wurde, bei dem gleich vertheilten Widerstände den Kasten um 150 Pfund leichter, als sonst, herzustellen. Ries hatte bei den Gewerbe. Ausstellungen im Jahre 1835 und 1839 die silberne Medaille erhalten. Wegen der sinnreichen, höchst zweckmäßigen Verbesserungen im Baue seines Instruments, so wie wegen der musikalischen Vorzüge desselben, würde der Einsender zur Auszeichnung mit der silbernen Medaille geeignet befunden worden sein, wenn sein Geschäftsbetrieb noch in dem früheren Umfange Statt fände; da aber dieses nicht der Fall ist, so mußte man sich darauf beschränken, ihm die ehrenvolle Erwähnung zuzuerkennen." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 26 - Bericht über die... allgemeine österreichische Gewerbe..., Volume 3, 1853, p. 822

Brevet de 1834 : "Dem Joseph Ries, befugter Clavier-Instrumentenmacher in Wien (Landstraße, Ungergasse Nr. 384) auf die Verbesserung: eine äußerst einfache, liegende Dämpfung herzustellen, welche für die Pianoforte von jedes Form anwendbar, vorzüglich aber für clavier-Instrument in tafelform geeignet sei, mit Ersparung der Halste der Herstellungskosten bei vollkommener Wirkung nie eine Stockung oder Reparatur unterliege und durch ihre gefällige, elegante Form jedem Instrumente zur Zierde gereiche; auf Ein Jahr, vom 12. Februar 1834. Hofkämmer-Decret vom 12. Februar 1834. Regierungs-Zahl 12,297 )." Sammlung der Gesetze für das Erzherzogthum Oesterreich unter der Ens, Volume 16, 1837, p. 954 

 "Einjähriges Privilegium des Joseph F. Ries, befugten Klavier, Instrumentenmachers in Wien, auf die Erfindung einer liegenden Dämpfung für Klavier Instrumente in Tafelform. Ertheilt am 3. Februar 1834. Im Jahre 1835 auf zwei Jahre verlängert. Erloschen durch Zeitablauf im Jahre 1837. Der Privilegirte bringt bei seiner Dämpfung nur eine Feder in Anwendung, die an dem einen Ende an der Dämpfung Sleiste befestiget, und an dem andern vermittelst eines daran befestigten Klötzchens mit Leder oder Wollpelz überzogen ist. Diese Feder wird durch einen Stecher, der durch den Stimmstock geht, von der Taste, wenn sie angespielt wird, gehoben." Beschreibung der Erfindungen und Verbesserungen, für welche in den Kaiserlich-königlichen österreichischen Staaten Patenten ertheilt wurden, 1841, p. 275

 "N. 36. - Gov. N. 29570-1610. - A Giuseppe F. Ries fabbricatore di clavicembali a Vienna sobborgo Landstrasse N. 384 venne concesso un privilegio esclusivo di due anni in data 16 maggio 1839 col segreto per il miglioramento intorno ai clavicembali 1. di consolidare mediante pergamena lingue battenti rese doppiamente movibili sotto la sedia di riposo del martello in guisa che il clavicembalo, senza interrompere il meccanismo, può essere disfatto appoggiandosi l'asticiuolo sulla sedia di riposo e non già la testa del martello; queste lingue battenti afferrano il Lecco per cui si ottiene il tono più vigoroso. Siffatta operazione applicabile a tutti gli istromenti di clavicembali; 2. di servirsi di un nuovo metodo di puntellatura invece della nota puntellatura a canne, consistente in una stanza di ferro piatta la quale è soltanto visibile sulla cassa armonica, per cui si aumenta la forza della puntellatura, il basso acquista maggior oscillazione e la cassa è di minor peso. Questo miglioramento può essere applicato ai clavicembali a tavolino. Aulico Disp. 27 maggio 1839 N. 16959-1301." Collezione delle leggi, istruzioni e disposizioni di massima pubblicate o..., 1839, p. 202-203

Brevet de 1840 : "A Ries Ferdinando Giuseppe fabbricatore di clavicembali a Vienna, Landstrasse n.° 384, per due anni, conne da determinazione dell'imperiale regia camera aulica generale 8 maggio 1840 e da aulico dispaccio 17 detto n° 15174-1 197, pel miglioramento e del pianoforte in o forma di tavolo secondo il metodo di Goll. Le corde m si trovano al disotto della cassa armonica, per cui do» vettero essere accordate finora lateralmente. I chiodi dell'accordatura sono talmente situati che sono da accordarsi sul dinanzi, ed essendo essi di forma piccola e meno pesanti producono gran durata del tuono e forza, suono, purezza e pienezza del medesimo anche m nelle corde altissime." Raccolta degli atti dei Governi di Milano e di Venezia e delle disposizioni..., 1840, p. 199 - voir GOLL Johann Jacob

Médaille d'argent Vienne, 1835 | Médaille d'argent Vienne, 1839 | Mention honorable Vienne, 1845

 

739, Alter Fleischmarkt (1822), 552, Stadt (1825), 1, Mariahilf (*1833), 384, Ungargasse, beym Schwarzen Ochse, auf der Landstrassen (**1833)(**1834)(*1835)(x1836)(x1837)(*1839)(x1839)(*1840)(*1841)(x1841)(xx1842)(*1844), 375, Ungergasse, Landstrasse (**1843)(**1844)(***1845)(xxx1845)(x1846)(**1847), 383, Ungergasse, Landstrasse (xx1845), 362, Ungergasse, Landstrasse (*1847)(x1847)(xx1847)(**1848)(***1848)(**1849)(***1849)(**1850)(**1851)(xx1854)(**1855), 93, Hauptstrasse, Landstrasse (**1856), 75, Landstrasse, Gemeindegasse (**1857)(*1858)(**1858), Wien (Vienne)
RIND Karl Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1912-25 [depuis 1907 (x1925)]

'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1912)(x1925)

8, Blinden-Gasse (x1912)(x1925), Wien (Vienne)
RINDER Johan  

VIENNE - "Johann Rinder, Clavier-Instrumentenmacher in Wien: Einen Flügel (Salon-Fortepiano) in Nußholz zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus. Der Einsender will die Benennung "Salon- Fortepiano" dadurch rechtfertigen, daß er die bei schnellem Temperatur-Wechsel dem Verstimmen mehr unterworfenen Messing Baß-Saiten (nach übrigens bekannter Art) durch übersponnene Stahlsaiten ersetzte." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 29

 

'Claviermacher' ca. 1845

Liste des exposants Vienne, 1845

Wien (Vienne)
RISOLI Franz 'Claviermacher' ca. 1821-28  

18, auf dem Neustift (*1821)(*1822)(*1823)(*1826)(**1828), Wien (Vienne)

 

RÖCKL Christ. Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1890  

15, Stadtplatz (x1890), Steyr

 

RODER Johann Nep.

 

 

Piano carré ca. 1840, Kunsthistorisches Museum, Vienne, Autriche

'Claviermacher', 'Pianoforte-Verfertiger' ca. 1841-51

RODER Johann Nep. (**1841)(xx1842)(**1843)(xxx1846)

266, Hauptstraße [bei der Gerechtigkeit], am Neubau (*1842)(xx1842)(**1843)(**1844)(xx1845)(xxx1845)(**1847), 2, Laimgrube am Glacis [am Getreidemarkte] (x1846)(xxx1846)(*1847)(x1847)(xx1847)(**1848)(***1848)(**1849)(**1850), 56, Krongasse, Windmühle (**1851), Wien (Vienne)
ROLLIG Karl Leopold

(1754 - 1804)

 

Photo : Claude Germain - © Musée de la Musique - Paris

Orphika fin 18ème, Cité de la Musique, Paris, France

Brevet de 1795 : 'Orphica' - Privilegium gegeben Wien den 23. Vw der 1804 - Wir Franz der Zweyre.
Bekennen öffentlich mit diesem Briefe und thukund jedermann; es sey Uns von Unserem lieben getreuen Karl Leopold Rollig allerunterthanigst vorzüstellt worden, daß er durch viele Bemühung, reises Nachdenken und mehrere Versuche es dahin gebracht habe, eine ganz neue Art eines musikalischen Instrumentes zu erfinden, welches er Orphica nennet, und welches an Sanstheit des Tones und Maunigfaltigkeit der Modulation andere bisher bekannte Instrumente weit übertreffe, und selbst dem Baue nach von dem Fortepiano, womit es die meiste Aehnlichkeit hat, sich wesentlich unterschelde; auch daß er gesinnet sey, dieses von Ihm erfunbene neue musikalische Instrument durch erbländische ordnungsmässige Instrumentenmacher verfertigen zu lässen, so fern Wir ihm Karl Leopold Rollig zum Verkauf desselben Unseren höchsten Schuss und ein ausschließendes Privilegium auf mehrere nach einander folgende Jahre für Unsere sämmtlichen deutschen Erbländer gnädigst bewilligen wollten ; dergestalt, daß innerhalb dieser Zeit niemand berechtiget seyn soll, die Orphiea in eben derselben von ihm erfundenen Art, ganz, oder in wesentliche Theilen nachzumachen, oder ohne seine schriftliche Bewilligung zu verkaufen. Da wir Uns nun jederzet geneigt finden, nützliche Unternehmungen, oder auch neue Erfindungen mit Unserem höchsten Schutz zu unterstÜtzen, auch ihren Urhebern die Früchte und Verwendung ihrer Arbeit genießen ju machen, und da nach der von den Geigen, Lauten und Instrumentmachern geschehenen Bestätigung, daß das von de« Karl Rollig erfundene musikalische Instrument wirklich eine neue Erfindung sey, auch nicht zu zweifeln ist, daß er Rollig beträchtliche Ausgaben zu bestreiten gehabt habe, bis dieses neue Instrument von ihm bis zur Stufe der Vollkommenheit, die es erreichet hat, gebracht worden ist; so haben Wir in dieser Voraussetzung keinen Anstand genommen, dem allerunterrhönigsten Gesuche desselben, über den Uns von Seite Unseres Direktoriums iu Cameralibus et publico polilicis in dieser Angelegenheit erstatteten Vortrag gnädigst zu willfahren, und ein ausschließen des Privilegium ihm und seinen Erben, Legatarien oder kessionarten vom 25. August 1795 an zu rechnen, auf acht Jahre zu verleihen.
Da uns nun vorgebachter Karl Leopold Rollig bei Ausgang dieser 8 Jahre neuerdings vorgestelletr, dass er zwar diese Gestellungen auf solche Instrumenten erhalten, deren Verfertigung immer den Zeitraum aines Jahres erfordere, der Krieg aber indessen 6 Länder, welche In seinem Verkaufsplane berednet weren, umfaßt, die Versendungen ohnmöglich, [...]" Sammlung der Gesetze, Volume 19, 1804, p. 624-628

 (la suite )

 

 

'Claviermacher' ca. 1795


(la suite)

Brevet de 1801 : "M. Rollig, de Vienne, a renouvelé cette invention vers la fin du dix-huitième siècle, dans un instrument qu'il avait nommé xenorfica." (clavierharmonica)(*1829)(*1836), p. 244  -  "Das neueste Bogenclavier ist die von Herrn Karl Leopold Röllig in Wien (+1804) erfundene Xänorphica, welche, unter seiner Leitung, von dem Pianofortemacher, M. Müller, verfertiget, und zu Anfange des Jahres 1800 zu Stande gebracht wurde. Dieses Instrument besteht aus einem Tische der in der Brette 2 Schuh 5 Zoll, und in der Länge 2 Schuh 7 Zoll enthält. Vorne befindet sich die gewöhnliche Klaviertastatur; an dem entgegengesetzten Ende aber erhebt sich in perpeodikulärer Achtung die Orphica, anderen Hauptstäben die Saiten (à jour) frey, wie bey der Harfe befestiget sind. Jede Saite hat ihren eigenen wirklichen Geigenbogen, dessen Haare, wie gewöhnlich, mit einer Schraube gespannt oder nachgelassen werden, können. Ein länglichtes Viereck, woran die Geigenbogen hängen, umschließt in horizontaler Richtung alle Saiten, und ruhet auf Wagebalken, bey deren Bewegung der Ausschnitt des Cirkels beynahe eine gleichläufige Linie beschreibt. Die Direction, welche mit dem rechten Fuß geschieht, indem derselbe, auf einem Hebel ruhend in der Weite von 7 Zoll vor sich und zurückschwingt, bedarf nicht viel mehr Kraft, als zur Hin- und Herbewegung erfordert wird. Die Bewegung kann augenblicklich, schwach oder stark vor- oder rückwärts, zu- oder abnehmend, ohne Anstrengung geschehen, und gewährk dadurch dem Spieler alle Mannigsaltigkeit des Ausdrucks, die seine Empfindung verlangen, und seine Geschicklichkeit hervorbringen kann.Wer bey der Bewegung den Fuß nicht gebrauchen will, kann mit der einen Hand die Bogen dirigiren, und mit der andern das Instrument spielen, und das Ganze nach Wohlgefallen behandeln. Der Fall der Tastatur ist so geringe; daß er kaum eine Linie französischen Maaßes (Pied de Roi) beträgt. Durch einen äußerst schwachen Druck bewegt jede Taste an ihrem entgegengesetzten Ende einen Hebel, der deu mit ihm in Verbindung stehenden Togen an die in ihrer Lage ruhig bleibende Saite und gleichartig von einer Extremität zur andern führet. Die Hebel zur Anlage der Bogen stehen vor den Saiten in der Weite eines Zolles, lassen sich aber mit einem Zuge auf 3 und ein halb Zoll entfernen, wodurch eine Sanstheit des Tons erhalten werden kann, die nahe an die der Harmonica grenzt. Jeder Bogen kann einzeln ohne Umstände ausgehoben, mit Colophonium versehen, und eben so geschwinde an seine Stelle gelegt werden, so bald es notwendig ist. Der Ton ist in der Höhe mehr Viole d'amour- als geigenartig, in der Tiefe näher der Gambe als dem Violoncell verwandt. Beym schwachen Druck der Tafte und langsamer Bewegung, voll Zartbeit und Anmuth, bey starkem Anstrich und schnell geführtem Bogen, voll Kraft und Würde. Wohlkang der Töne, Kraft, Vollstimmigkeit und ein mannichfaltiger Wechsel, wodurch jede Forderung, die in der Natur des Instruments und dem Erfordernd ungedämpfter Saiten gegründet liegt, befriediget werden kann, sind die Eigenheiten der Xanorphica; Journal des Luxus und der Moden. 1801. Januar. S. 89. Februar. S. 92." Handbuch der Erfindungen: Den Buchstaben C enthaltend, Volume 3, Nr. 1, 1805, p. 166-168 - Voir Mathias MÜLLER

 

Wien (Vienne)
ROPAS Martin

VOIR AUSSI ...

  ROPAS in Sodni Okraj Celje (Cilli), République Slovaque et ROPAS in Zagreb, Croatie

 

'Claviermacher' ca. 1880-1912 [depuis 1865 (x1912)]; (x1890)(x1906)

'Pianofabrik' (x1906) en Franz (Steiermark) ------- 'Pianobauer u. -Stimmer' (x1906) en Franz (Steiermark)

 

 

MAISON PRINCIPALE :  Sodni Okraj Celje (Cilli, Steiermark, République Slovaque)

SUCCURSALE : Franz (Steiermark)

SUCCURSALE : Zagreb (Agram, Croatie) (x1912)

 

ROSCH Joseph  

Brevet de 1831 : "Dreijähriges Privilegium des Joseph Rosch, Klavier-Instrumenten-macher-Gesellen in Wien, auf die Verbesserung der Kapseln an den Fortepiano's. Ertheilt am 22. Junius 1831. Erloschen durch Zeitablauf im Jahre 1834. Diese Verbesserung besteht darin, daß die eine Seite des Bleches ein glattes Loch erhalt, während die zweite ein mit einigen Schraubengängen versehenes hat. Der Hammerstiel kann daher durch Vorschieben oder Zurückschieben der durchgesteckten Schraube mit geringer Milche lockerer oder fester gemacht werden." Beschreibung der Erfindungen und Verbesserungen, für welche in den Kaiserlich-königlichen österreichischen Staaten Patenten ertheilt wurden, 1841, p. 274 

-  "1715. Joseph Rosch, Klavier-Instrumentmacher-Geselle, zu Wien (Alservorstadt, Nro. 15); auf. die Erfindung, Kapseln zu Klavier-Instrumenten zu verfertigen, welche nicht, wie die bisher üblichen, durch die veränderliche Elastizität des Messings, sondern mittelst einer Stellschraube, mithin sehr gleichförmig, dauernd und genau den erforderlichen Anschlag der Hämmer bewirken, und sowohl bei aufrecht stehenden, als bei liegenden Fortepianos angebracht, und von Jedermann ohne Werkzeug richtig gestellt werden können. Auf drei Jahre; vom 22. Junius." Jahrbücher des Kaiserlichen Königlichen Polytechnischen..., Volume 17, 1832, p. 386  - "Rosch Giuseppe per anni tre, capsule per fortepiani : 1831, vol. II, part. 2, pag. 260." Raccolta degli atti dei governi di Milano e di Venezia e delle disposizioni, 1836, p. 440

- A Rosch Giuseppe fabbricatore di fortepiani in Vienna per anni tre, come dall’aulico dispaccio 15 agosto 1831 n.° 16058, per l’invenzione n di fabbricare capsule pei fortepiani, le quali producono l’esatto battimento dei martelli e vengono applicate ai pianoforti a tavolo ed a quelli in piedi. Queste capsule possono essere collocate esattamente da chiunque senza soccorso d’ istromenti." Raccolta degli atti del governo e delle disposizioni generali..., Volume 2, 1831, p. 260

 

 

'Claviermacher' ca. 1840-68

VIENNE - "N° 1586 - Joseph Rosch, bürg. Fortepianomacher in Wien, Alservorstadt, Wickenburggasse Nr. 15. Ein Flügel-Fortepiano von Nussholz." Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 206

VIENNE - "Giuseppe Rosch, di Vienna, espose un pianoforte a coda, nel quale per evitare lo spostamento dei martelli son applicate delle viti regolatrici presso le capsole ottone. Non va trascurata la buona intenzione del fabbricatore per il tentato miglioramento, ancorchè non nuovo e di non molto rilevante vantaggio." Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p. 206

VIENNE - "Herr Joseph Rosch, Clavier-instrumentenmacher in Wien (Alservorstadt Nr. 15), erponirte ein Flügel-Pianoforte in Nußholz (Nr. 1586) nach Wiener Construction, in welcher der Hr. Aussteller jedoch eine Verbesserung dadurch anbrachte, daß er, um das Ausspringen der Hämmer zu vermeiden, Stellschrauben bei den Messingkapseln anbrachte. Der Ton dieses Instrumentes macht sich nicht durch Kraft besonders bemerkbar, jedoch verdient der Wille des Verfertigers durch eine versuchte Verbesserung in der Instrumentenfabrikation lobende Anerkennung, wenn auch diese nicht von erheblichem Vortheil oder auch überhaupt als neu zu bezeichnen ist." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 321

VIENNE - "Joseph Rosch, Clavier-Instrumentenmacher in Wien : Einen Flügel in Nußbaumholz zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus, woran die Messing-Kapseln zur Vermeidung des Ausspringens der Hämmer mit Stellschrauben versehen waren." Bericht über die dritte Allgemeine österreichische gewerbe-ausstellung in Wien, 1845, Volumes 3-4, p. 832 ou Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 30

Liste des exposants Vienne, 1845

 

15, Wickenburggasse, Alservorstadt (**1832)(**1845)(x1846)(xx1847)(***1848)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(**1858)(**1859)(**1860)(**1862)(**1863), 5, Wickenburggasse, Stadt (x1865)(xx1865)(x1868), Wien (Vienne)
ROSCHLAPILL Helene Facteur et/ou marchand de pianos ca. 1925

'Klavier- u. Harmonium-Händler' (x1925)

 

31, Alserbachstrasse (x1925), Wien (Vienne)

 

ROSENBERGER Michael

(ca. 1766 - 1832)

 

Ce facteur a ouvert un atelier dont la fondation est documentée.
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'Claviermacher' (°1796) Wien (Vienne)
ROSENBERGER Peter

(1798 - 1871)

 

Piano à queue ca. 1865-70, Technisches Museum, Vienne, Autriche

VIENNE - "N° 1385 - Peter Rosenberger, Fortepiano-Verfertiger in Wien, Landstrasse Nr. 9. Ein Fortepiano von Palisanderholz." Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 180

VIENNE - "Hr. Pet. Rosenberger, Fortepiano-Verfertiger, Landfraße Nr. 9, brachte ein Fortepiano von Palisanderholz, mit Wiener Mechanik, welches sich ebenso durch besondere Kräftigleit und Klangfülle des Tones, als auch durch elegante und zu nämlich zu gleich solide äußere Ausstattung auszeichnet. Die aus dem Rosenbergschen Atelier hervorgehenden Erzeugniffe find längst im vorzüglichsten Rufe, seine Kunst wird nicht nur hier in Wien (er beschäftigt immer während sechs Arbeiter) sehr lebhaft in Anspruch genommen, sondern seine Klaviere sind auch nach dem Auslande gesucht und begehrt, und der Export derselben, besonders nach Rußland und Italien, ist sehr erheblich." Der Sammler. Ein Unterhaltungsblatt, Volume 37, 1845, p. 478

VIENNE - "Pietro Rosenberger, di Vienna, espose un pianoforte a coda. Questo strumento ha suono dolce, aggradevole se non molto forte, regge d'altronde ad una energica esecuzione, e sembra assai solido. La ditta Rosenberger è una delle più antiche, e mantiene un non indifferente commercio; numerose specialmente sono le sue esportazioni all'estero, in ispecie a Odessa." Gazzetta musicale di Milano, 18/01/1846, p. 22

VIENNE - "Herr Peter Rosenberger, Clavierinstrumentenmacher in Wien (Landstraße Nr. 9), exponirte ein Flügelpianoforte mit Wiener Mechanismus und liegender Dämpfung in Palisanderholz (Nr. 1385). Dieses Instrument hat einen weichen, angenehmen, wenn auch nicht sehr kräftigen Ton, verträgt übrigens eine starke Spielweise, und scheint von vorzüglicher Ausdauer, was schon für die Solidität der Arbeit spricht. Hrn. Rosenberger 's Firma ist eine der bereits länger bestehenden und erfreut sich eines nicht unbedeutenden Geschäftsverkehres, besonders zahlreich sind seine Exportationen ins Ausland (nach Odessa)." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 330

 

 

'Claviermacher' ca. 1832-73

Fils de Michael ROSENBERGER (°1796)


(la suite)

VIENNE - "Peter Rosenberger, Clavier-Instrumentenmacher in Wien : Einen Flügel in Palisander zu 6¾ Oktaven, mit Wiener Mechanismus und liegender Dämpfung, von einem sehr angenehmen Tone. Rosenberger betreibt sein Gewerbe bereits seit 17 Jahren und hat sich sowohl hinsichtlich seiner Leistungen als seiner Solidität eine achtungswerthe Stellung errungen. Ein rühmliches Zeugniß hiervon gab das eingesendete Instrument. Die anerkannte fortwährend sehr gute Arbeit des Ausstellers verschafft ihm zahlreiche Bestellungen, namentlich für Odessa. Er erhielt deßhalb die bronzene Medaille." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 28

NECROLOGIE

1871 - "Der Clavier-Fabrikant Peter Rosenberger ist heute im Alter von 74 Jahren gestorben." Neue freie Presse Wien, 13/09/1871, p. 180

Médaille de bronze Vienne, 1845

 

49, auf der Landstrasse (1832)(⁶), 385, Ungergasse, Landstraße (*1842), 9, Gartnergasse, in eigenen Hause, Landstrasse (**1834)(x1836)(x1837)(xx1842)(**1843)(*1844)(**1844)(**1845)(***1845)(xx1845)(xxx1845)(x1846)(*1847)(**1847)(x1847)(xx1847)(**1848)(***1848)(**1849)(***1849)(**1850)(**1851)(xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(**1858)(**1860)(**1862)(**1863), 18, Gartnergasse (x1868), 28, Gärtnergasse, Landstrasse (x1865)(xx1856)(**1867)(**1868)(*1869)(**1870)(**1873), Wien (Vienne)
ROSSLER Carl
| ROSILER
 

VIENNE - "566. Rossler Carl, bes. Fortepiano-Verfertiger in Wien Wieden, Schottenfeld, Kaiserstrasse Nr. 10. Ein Fortepiano von Nussbaum-holz." Verzeichnis der im Monathe May 1839 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs..., 1839, p. 101

VIENNE - "Exp. Nro. 566. Carl Roßler, befugter Fortepianoverfertiger zu Wien, Schottenfeld Nr. 10, stellte ein Fortepiano von Nußbaumholz in Flügelform aus." Bericht über die... allgemeine österreichische Gewerbsprodukten-Ausstellung, 1840, p. 461

VIENNE - "Herr Carl Rosiler, Clavierinstrumentenmacher in Wien (neue Wieden Nr. 720), exponirte ein Flügelpianoforte mit Wienermechanismus in Palisanderholz (Nr. 625). Das Instrument hat außer einer eisernen Anhängplatte noch einen eisernen Stimmstocksteg, der über den Saiten angebracht mit Stiften beschlagen auf den Stimmstock festgeschraubt ist. überdieß haben die Saiten eine doppelte Schränkung u. z. seitwärts und nach oben. Das Aufliegen des eisernen Steges dürfte wohl den übelstand haben, daß es beim Aufziehen der Saiten das Durchziehen derselben erschwert. Der Hammer schlägt die Saiten vom Stifte an nicht ab. Das Instrument gewinnt durch dieseNeuerung an Stärke in der Construction, vielleicht auch an Dauerhaftigkeit, der tonliche Mehrwerth hat sich übrigens bei dem eben besprochenen noch nicht auf überzeugende Weise herausgestellt. Jedenfalls aber gebührt dem Hrn. Aussteller unbedingtes Lob für sein rationelles Streben im Fache der Instrumentenfabrikation, das um somehr ehrenvolle Würdigung und aufmunternde Anerkennung verdient, als derselbe mit beschränkten Mitteln Versuche gewagt, die immerhin empfindliche Opfer erheischen." Allgemeine Wiener Musik-Zeitung, 12/07/1845, p. 329

 

 

'Claviermacher' ca. 1839-68

ROSSLER Carl Wwe.(**1860)(**1862)(**1863)(x1865)(xx1865)(**1867)(x1868)


(la suite)

VIENNE - "Carlo Rosller, di Vienna, espose un pianoforte a coda con lastra di ferro e con ponticello sopra le corde munito di puntine e di viti ed attaccato al somiere. Oltrecciò le corde hanno doppia diversione, cioè lateralmente e per di sopra. Il collocamento del ferreo ponticello potrebbe essere sconveniente poichè rende difficile collocare le corde. Il martello percuote le corde da troppo vicino alle puntine. Lo strumento per mezzo di questa innovazione guadagna forse in solidità." Gazetta Musicale di Milano, 07/12/1845, p. 206

VIENNE - "N°625 - Carl Rossler, bürg. Clavier-Instrumentenmacher in Wien, neue Wieden Nr. 720. Flügel-Fortepiano von Palisanderholz." Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs, 1845, p. 87

VIENNE - "Carl Roßler, Clavier-Instrumentenmacher in Wien : Einen Flügel in Palisander zu 6¾ Octaven, mit Wiener Mechanismus, eiserner Anhangplatte und eisernem Stimmstockstege, welcher letztere gleich einem hölzernen Stege mit Stiften beschlagen, aber über den Saiten angebracht und auf dem Stimmstocke festgeschraubt war. Die Saiten hatten eine doppelte Schränkung nach oben und nach seitwärts. Roßler wurde wegen seines StrebcnS nach Vervollkommnung, welches er durch Anbringung der gedachten Verbesserungen an den Tag legte, mit der ehrenvollen Erwähnung ausgezeichnet." Expo 1845 Zeitschrift für Orgel-, Clavier- und Flügelbau, Volume 2, 1853, p. 28

Liste des exposants Vienne, 1839 | Mention honorable Vienne, 1845

 

10, Kaiserstrasse, Schottenfeld (*1839)(x1839)(*1840)(*1842)(xx1842)(*1844)(**1844), 186, Kaiserstrasse, Schottenfeld (**1843), 720, [Hauptstrasse], neue Wieden (**1845)(xx1847), 196, Kaiserstrasse, Schottenfeld (xx1845)(x1847), 196, Zwerchgasse, Schottenfeld (xxx1845)(x1846), Gewölb : 830, Kumpfgasse, Stadt (xxx1845)(x1846), 738, Lange Gasse, Wieden (***1848), 743, Lumpertsgasse, Wieden (**1849)(**1850), 838, Leopoldsgasse, Wieden (**1851), 847, Wienstrasse, Wieden (xx1854)(**1855)(**1856)(**1857)(**1858)(**1860)(**1862), 372, Kirschengasse, Gumpendorf (**1863), 28, Magdalenastrasse, Mariahilf (x1865)(xx1865), 2, Kanalgasse (**1867), Wien (Vienne)
ROTH Christoph

(1803 - 1831)

 

'Claviermacher' ca. 1825-31

Il a travaillé pour Joseph Carl FUCHS.

 

27, Laimgrube (?)(⁶), Wien (Vienne)
ROTH Johann Christopf 'Claviermacher' ca. 1800 Wien (Vienne)
ROTT Leopold

 

Pianoforte pub. de 1878, Rosenzweig's Allgemeines Original-Adressbuch, 1878

"Rott Leopold, Fortepiano-Fabrikant, empfiehlt sich mit Salon- und Concertstutzflügeln, VI. Marchettigasse 5." Wiener Gewerbe- und Weltausstellungs-Schema nebst Fremdenführer für 1873, p. 222

"Rott Leopold, Clavierfabrikant, XI. Marchettigasse 5. Dieses Etablissement besteht seit dem Jahren 1867 und erfreut sich dasselbe betreff der vorzüglichen Renommées. Ausgezeichnet bei der Wiener Weltausstellung 1878 mit der Verdienst-Medaille." Rosenzweig's Allgemeines Original-Adressbuch, 1878, p. 568

 

'Clavierfabrikant' ca. 1867-79

VIENNE - "15 Rott Leopold, Clavierfabrikant, V. Marchettigasse 5. Drei Arbeiter." Amtlicher Catalog der Ausstellung der im Reichsrathe vertretenen..., 1873, p. 408

VIENNE - "7. Leopold Rott in Wien für einen kreuzsaitigen Flügel mit Wiener Mechanik." Amtlicher Catalog der Ausstellung der im Reichsrathe vertretenen ..., 1873, p. 624

VIENNE - "Roth Leopold (Wien) : Stutzflügel, übersaitig mit Wiener Mechanik, guter Ton, solide Arbeit." Officieller Ausstellungs-Bericht, 1874, p. 34

 Liste des exposants Vienne, 1873

5, Marchettigasse (**1873)(***1873)(**1874)(**1875)(*1876)(**1876)(**1877)(x1877)(x1878)(**1879)(***1879), Wien (Vienne)
ROTTENBURG Anton 'Claviatur-macher' (**1831), 'Claviermacher' ca. 1820-32  

30, zu Sint Ulrich (**1820)(**1826)(**1831), 26, Sint Ulrich (1832)(⁶), Wien (Vienne)

 

RUMEL Sigmund 'Orgelbauer und Instrumentmacher' ca. 1795-1808  

24, in der Leopoldtstadt (*1795), 21, in der Leopoldtstadt (*1797)(*1802)(x1803)(*1804)(*1805)(**1806)(*1807)(*1808), Wien (Vienne)

 

 

RUMPL Peter
| RUMPEL

(1787 - 1861)(³)

Piano à queue ca. 1820, hammerfluegel.info

 

Piano carré ca. 1820, Collection Peter Pirnat
Piano à queue ca. 1820, hammerfluegel.info

 

'Orgel- und Instrumentmacher' ca. 1820-59

"1859 beauftragte er den Peter Rumpel, Orgelbauer zu Stein bei Laibach, eine nene Orgel mit 22 Registern auszuführen. Auch auf die St, Erhards-Kirche die alte Pfarr- und Friedhof- kirche wendete er sein Augenmerk, Jm Jahre 1863 ließ er dieselbe von Außen wiederherstellen." Carinthia: Zeitschrift für Vaterlandskunde, Belehrung und..., Volume 56, 1866, p. 118

Il y a été un 'facteur de pianos' à Laibach, August RUMPL vers 1884. Voir Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 2016, 19/09/1884, p. 1789

 

Wien (Vienne)
RUPPERT 'Pianoforte-maker' ca. 1824; (xx1824)  

Wien (Vienne)

 

 

 

(*1780): 'Der k.k. Residenzstadt Wien Kommerzialschema: Zweyte und dritte Abtheilung', 1780, p. 37

(*1795): 'Kayserlicher Und Königlicher Wie auch Ertzhertzoglicher Dann Dero Haupt- und Residentz-Stadt Wien Staats- und Standes-Calender, Auf das Gnaden-reiche Jahr 1795', p. 73/384

(*1797): 'Hof und Staats Schematismus der röm. Kaiserl. Auch kaiserl. Königl. Und Residenz Stadt Wien', 1797, p. 365

(*1799): 'Das wienerische Auskunftschema für Einheimische und Fremde auf das Jahr 1799', p. 74-75

(*1802): 'Hof und Staats Schematismus der röm. Kaiserl. Auch kaiserl. Königl. Und Residenz Stadt Wien, 1802, p. 404

(*1803): 'Vollständiges Auskunftsbuch, oder einzig richtiger Wegweiser in der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien: für Kaufleute, Fabrikanten, Künstler, und Handwerker, vorzüglich aber für Fremde', 1803, p. 172-173

(x1803): 'Hof und Staats Schematismus der röm. Kaiserl. Auch kaiserl. Königl. Und Residenz Stadt Wien', 1803, p. 206

(*1804): 'Hof- und Staats-Schematismus der röm. kaiserl. auch kaiserl. königl. und erzherzoglichen Haupt- und Residenz-Stadt Wien', 1804, p. 416

(*1805): 'Hof- und Staats-Schematismus der röm. kaiserl. auch kaiserl. königl. und erzherzoglichen Haupt- und Residenz-Stadt Wien, 1805', p. 412

(**1805): 'Vollständiges Auskunftsbuch, oder einzig richtiger Wegweiser der kaiserl. und kaiserl. königl. in der Haupt- und Residenz-Stadt Wien', 1805, p. 208-209

(**1806): 'Hof- und Staats-Schematismus des österreichischen Kaiserthums', 1806, p. 182-183; Orgelbauer p. 418

(*1807): 'Hof- und Staats-Schematismus des österreichischen Kaiserthums', 1807, p. 81; Hof-Orgel- und Instrumentenmacher p. 43

(*1808): 'Kayserlicher Und Königlicher Wie auch Ertzhertzoglicher Dann Dero Haupt- und Residentz-Stadt Wien Staats- und Standes-Calender, Auf das Gnaden-reiche Jahr 1808', p. 46/85

(*1814): 'Addressbuch der jetzt bestehenden Kaufleute und...', 1814, p. 57-58

(*1815): 'Handlungs-Gremien und Fabricken-Addressen-Buch des österreichischen', 1815, p. 145

(x1817): 'Addressbuch der jetzt bestehenden Kaufleute und Fabrikanten in ...', 1817, p. 47-48

(*1818): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1818, p. 139-140

(**1820): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum', 1826, p. 154

(*1821): 'Wiens lebende Schriftsteller, Künstler und Dilettnten im Kunstfache: dann...', Franz Heinrich Böckh, 1821, p. 401-403

(*1822) : 'Wiens lebende Schriftsteller, Künstler, und Dilettanten im...', Franz Heinrich Böckh, 1822, p. 401-402

(*1823): 'Merkwuerdigkeitne der Haupt- und Residenz-Stadt Wien und ihrer...', Volume 1,Franz Heinrich Boeckh, 1823, p. 399-400

(xx1824): 'Darstellung des Fabriks- und Gewerbswesens in seinem gegenwärtigen Zustande ...', 1824, p. 203

(**1825): 'Wiener Kunst und Gewerbsfreund, oder der neueste Wiener Geschmack in Gold...', 1825, p. 28-29

(*1826): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum', 1826, p. 154

(**1826): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1826, p. 157-160

(***1826): 'Allgemeine Musikalische Zeitung', Muzio Clementi', 1826, p. 693-695

(**1828): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische Kaiserthum, vorzüglich für Freunde des Vaterlandes oder Geschäfts-, Unterhaltungs- und Lesebuch', 1828, p. 127-128

(*1829): 'Geschichte der Erfindungen in den Künsten und Wissenschaften, seit...', Volume 3, Johann Heinrich Moritz von Poppe, 1829, p. 43

(**1831): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum', 1831, p. 127

(*1832): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Kalender für das österreichische...', 1832, p. 128

(**1832): 'Jahrbücher des Kaiserlichen Königlichen Polytechnischen...', Volume 17, 1832, p. 386

(*1833): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum...', 1833, p. 118

(**1833): 'Adressenbuch der Handlungs-Gremien und Fabriken, der kais. kön. Haupt- und Residenzstadt', 1833, p. 189-201

(**1834): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1834, p. 234-236

(*1835): 'Catalog der Erzeugnisse Oesterreichischer Industrie in der allgemeinen', 1835, p. 30

(x1835): 'Bericht über die erste allgemeine österreichische Gewerbsprodukten', 1835

(*1836) : Claude Montal dans son livre 'L'art d'accorder soi-même son piano', de 1836

(x1836): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1836, p. 245-249

(x1837): 'Allgemeiner Handlungs-Gremial-Almanach für den oesterreichischen Kaiserstaat', 1837, p. 326-329

(*1839): 'Verzeichnis der im Monathe May 1839 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs...', 1839, p. 73/95/101

(x1839): 'Allgemeine Theaterzeitung und Originalblatt fur Kunst...', 04/07/1839, p. 654-655

(*1840): 'Bericht über die... allgemeine österreichische Gewerbsprodukten-Ausstellung', 1840, p. 457-461

(*1841): 'Beschreibung der Erfindungen und Verbesserungen, für welche in den Kaiserlich-königlichen österreichischen Staaten Patenten ertheilt wurden', 1841, p. 275

(**1841): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1841, p. 265-266

(x1841): 'Johann Pezzl's Beschreibung von Wien', 1841, p. 417-418

(*1842): 'Geschichts- & Erinnerungs-Kalender für den österreichischen Kaiserstaat', 1842, p. 62-63

(xx1842): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt ...', 1842, p. 250-253

(**1843): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1843, p. 263-265

(*1844): 'Grosses Adressbuch der Kaufleute, Fabrikanten und handelnden...', Volume 13, 1844, p. 39

(**1844): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster ...', 1844, p. 73-74

(*1845): 'Industrielles Album: Erinnerung fur den Aussteller und den Besucher der...', Amedee Demarteau, 1845

(**1845): 'Verzeichniss der im Jahre 1845 in Wien öffentlich ausgestellten Gewerbs', 1845, p. 87/180/206

(***1845): 'Jahrbuch für Handel, Industrie und spekulatives Interesse', 1845, p. 98-99

(xx1845): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1845, p. 249-253

(xxx1845): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1845, p. 81-83

(x1846): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1846, p. 97-99

(xxx1846): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1846, p. 289-290

(*1847): 'Wiener Allgemeine Musik-Zeitung', August Schmidt, Ferdinand Luib, 1847, p. 179

(**1847): 'Gemeinnütziger und erheiternder Haus-Calender für das österr. Kaiserthum...', 1847, p. 90

(x1847): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1844, p. 287-290

(xx1847): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1847, p. 106-108

(**1848): 'Allgemeiner Handels-, Gewerbs- und Fabriks-Almanach für den österreichischen...', 1848, p. 429

(***1848): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1848, p. 110-112

(**1849): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1849, p. 281-284

(***1849): 'Allgemeines Intelligenz- und Central-Anzeige-Blatt der k.k. Haupt- und...', 1849, p. 79

(**1850): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1850, p. 281-284

(**1851): 'Adressen-Buch der Handlungs-Gremien und Fabriken der kaiserl. königl. Haupt...', 1851, p. 277-278

(*1854): 'Jahrbuch der Geologischen Reichsanstalt', Volume 5, Geologische Reichsanstalt, Wien, p. 241

(*1854-55): 'Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der Allgemeinen Deutschen Industrie...', Allgemeine Deutsche Industrie-ausstellung, München 1854, p. 230-231

(xx1854): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1854, p. 119-121

(**1855): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1855, p. 122-124

(**1856): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1856, p. 50-51

(**1857): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1857, p. 50-51

(*1858): 'Austria oder Oesterreichischer Universal-Kalender', Hrsg. von Joseph Salomon, 1858, p. 325

(**1858): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1858, p. 59-60

(**1859): 'Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1859

(**1860): 'Commerzialschema für den österreichischen Kaiserstaat', 1860, p. 123-125

(y1861): 'Manuel de commis-voyageur pour le commerce et les affaires commerciales avec ...', 1861, p. 260-266

(**1862): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1862, p. 68-69

(**1863): 'Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung', 1863, p. 70

(*1864): 'Verordnungsblatt für den Dienstbereich des Kaiserlich-Königlichen...', Österreich Finanzministerium, 1864

(x1865): 'Handels- und Gewerbe-Schematismus', 1865, p. 331-332

(xx1865): 'Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1865, p. 529

(**1867): 'Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und...', 1867, p. 485

(**1868): 'Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und...', 1868, p. 171

(x1868): 'Wiener Handels- und Gewerbe-Schematismus...', 1868, p. 71

(*1869): 'Handels- und Gewerbe-Adressbuch des österreichischen Kaiserstaates', 1869, p. 52

(xx1869): 'Neues Fremden-Blatt', 08/05/1869, p. 173

(**1870): 'Handels- und Gewerbe-Adressbuch des österreichischen Kaiserstaates', 1870, p. 52

(*1873): 'Wiener Firmenbuch für Industrie, Handel und Gewerbe: für das Jahr 1873', p. 9

(**1873): 'Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und...', 1873, p. 15

(***1873): 'Wiener Gewerbe- und Weltausstellungs-Schema nebst Fremdenführer für 1873', p. 221-223

(**1874): 'Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und..., 1874, p. 791-792

(**1875): 'Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1875, p. 797-798

(xx1875): 'Neue freie Presse Wien', 25/02/1875, p. 16

(*1876): 'Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst Handels- u...', 1876, p. 776-777

(**1876): 'Illustrirtes Adressenbuch. Technisches Handbuch, enthaltend die...', 1876, p. 223-224

(***1876): 'Oesterr.-ungar. Wein- und Agricultur-Zeitung, Organ für Weinproducenten...', 25/06/1876, p. 13

(*1877): 'Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und ...', 1877, p. 1186

(x1877): 'Fromme's musikalische Welt: Notiz-Kalender für das Jahr 1877', p. 93

(x1878): 'Rosenzweig's Allgemeines Original-Adressbuch', 1878-79, p. 568, et Pianoforte-Fabriken und Niederlagen p. 1015

(***1879): 'Welt-Adressenbuch: der Industriellen, Kaufleute, Gewerbetreibenden ...', 1879, p. 342-343

(x1890): 'Weltadressbuch der gesammten Musikinstrumenten-Industrie', 1890, Franz p. 72, Graz p. 74, Steyr p. 80 (digital.slub-dresden.de)

(xx1892): 'Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst Handels- u ...', 1892, p. 1565-1566

(y1894): 'Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst ...', 1894, p. 477-478

(*1895): 'Annuaire des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1895, p. 726-732 (gallica.bnf.fr)

(*1897): 'Annuaire des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1897, p. 842-848 (gallica.bnf.fr)

 

 

(*1903): 'Annuaire des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1903, p. 1111-1115 (gallica.bnf.fr)

(x1906): 'Weltadressbuch der gesammten Musikinstrumenten-Industrie', 1906, Baden p. 241, Dornbirn p. 246, Wien p. 285-288 (digital.sim.spk-berlin.de)

(x1908): 'Adressbuch aller Länder der Erde, der Kaufleute, Fabrikanten ...', 1908, p. 789-791

(*1909): 'Annuaire des artistes et de l'enseignement dramatique et musical', 1909, p. 1114-1115 (gallica.bnf.fr)

(x1912): 'Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie', 1912, Baden p. 330, Cilli p. 333, Dornbirn p. 333-3343, Wien PF p. 375-377 & Wien PD p. 377-379 (digital.sim.spk-berlin.de)

(x1925): 'Welt-Adressbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie', 1925, Dornbirn p. 622, Wien PF p. 633-636 & PD p. 636-639 (digital.sim.spk-berlin.de)

(¹): 'Keyboard instruments in eighteenth-century Vienna', C. R. F.

(²): 'Early Keyboard Instruments in European Museums', Edward L. Kottick, George Lucktenberg

(³): Bericht des Symposiums "Das Wiener Klavier bis 1850", veranstaltet von der Sammlung Alter Musikinstrumente des Kunsthistorischen Museums Wien vom 16. bis 18. 10. 2003, Beatrix Darmstädter, p. 145

(⁶): 'Makers of the Piano: 1820-1860', Martha Novak Clinkscale 


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